Neues Bundesprogramm gegen Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit im Sport

Liebe Sportfreund*innen,

liebes Netzwerk,

wir möchten euch hiermit über neue, kurzfristige Fördermöglichkeiten für den Sport im Rahmen des „Bundesprogramms gegen Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit im Sport“ informieren. Die Haushaltsmittel sind kürzlich für 2023 (1,5 Mio €) und 2024 (1.0 Mio €) freigegeben worden, die Umsetzung erfolgt durch die Abteilung Sport des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI),

 

Die Verwaltung der Fördersäulen „Sportverbände“ und „Sportvereine“ wird durch die Deutsche Sportjugend (dsj) umgesetzt werden. Antragsberechtigt sind:

  • Mitgliedsorganisationen von dsj und DOSB sowie ihre Untergliederungen,
  • Sportvereine, die unter dem Dach der Mitgliedsorganisationen von dsj und DOSB organisiert sind,
  • Fanprojekte mit Qualitätssiegel „Fanprojekte nach dem NKSS“.

Die Einbindung von Partnerorganisationen außerhalb des Sports ist möglich und erwünscht.

Detaillierte Informationen, Ansprechpersonen und Antragsformulare findet ihr auf der Website der dsj:

https://www.dsj.de/themen/demokratiestaerkung-antidiskriminierung/bundesprogramm-gegen-rechtsextremismus-und-menschenfeindlichkeit-im-sport

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